So-Psy vermittelt die Ideen der Sozialpsychiatrie in der Öffentlichkeit. Sie unterstützt Patienten und ihre Familien im Kampf gegen die Diskriminierung von psychischen Erkrankungen. Darüber hinaus berät sie die zuständigen Gesundheitsbehörden bei der Entwicklung evidenzbasierter Dienstleistungen, die die Genesung in der Gesellschaft fördern.
Entwicklung multidisziplinärer Kompetenzen zur Wiederherstellung und sozialen Integration bei psychischen Gesundheitsproblemen.
So-Psy organisiert alljährlich einen Tag der Wissenschaft. Unsere Tage umfassen wichtige Fortbildungsprogramme. Sie sind auch eine Plattform, um verschiedene Praktiken und Ihre Fragen zu diskutieren.
Die Bildungsressourcen von So-Psy unterstützen die Weiterbildung im Bereich der Sozialpsychiatrie. Das Ziel von So-Psy besteht in der Entwicklung zugänglicher Bildungsmaterialien, um eine umfassende gemeinschaftliche Kultur der Genesung in der Gesellschaft zwischen den betroffenen Personen, ihren Familien sowie Gesundheits- und Sozialfachkräften zu entwickeln.
So-Psy fördert die Forschung auf dem Gebiet der Sozialpsychiatrie
So-Psy fördert das Interesse an der Sozialpsychiatrie, indem jährlich ein Nachwuchspreis für die Durchführung eines Projekts im Bereich Forschung, Lehre oder klinische Arbeit vergeben wird. So-Psy fördert die Veröffentlichung von studentischen Arbeiten im Schweizerischen Archiv für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie. So-Psy beeinflusst insbesondere die Grundausbildung von Ärzten sowie die postgraduale Fachausbildung in Psychiatrie und Psychotherapie (FMH), um die sozialen Dimensionen der Genesung von psychischen Gesundheitsproblemen zu verankern. So-Psy fördert die multidisziplinäre Ausbildung in der Sozialpsychiatrie in Zusammenarbeit mit den betroffenen Personen. In den linguistischen Bereichen bietet sie allen Interessierten eine Weiterbildung in der Sozialpsychiatrie an.
So-Psy unterstützt die Veröffentlichung von Artikeln, Empfehlungen und anderen Instrumenten zur Verbreitung von Wissen über die Genesung und soziale Integration von psychischen Störungen.
So-Psy arbeitet mit dem Schweizerischen Archiv für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie als Herausgeber von Artikeln zur Sozialpsychiatrie zusammen. Bleiben Sie in Bezug auf Ihr Wissen über die Sozialpsychiatrie auf dem Laufenden, indem Sie die von So-Psy im Open Access veröffentlichten Artikel kostenlos abonnieren. Die Leitlinien enthalten Empfehlungen für evidenzbasierte Best Practices. Sie sind unerlässlich, um Menschen zu unterstützen und sie bei ihren täglichen Entscheidungen zu begleiten. Psychoedukative Dokumente verbessern die Autonomie im Gesundheitsmanagement und die Zusammenarbeit zwischen Betroffenen, Angehörigen und Fachleuten.
So-Psy fördert eine Politik, die die Wiederherstellung und soziale Integration bei psychischen Erkrankungen fördert.
So-Psy steht im Dialog mit Gesundheitspersonal in der Schweiz, gesundheitspolitischen Entscheidungsträgern und anderen Verbänden, die im Bereich der psychischen Gesundheit tätig sind. Sie kämpft für die offizielle Anerkennung der Sozialpsychiatrie auf kantonaler und nationaler Ebene. Die SGSP vertritt die Interessen aller Partner im Bereich der Sozialpsychiatrie.
So-Psy setzt sich für eine Vision der Genesung im Falle psychischer Störungen in der Gesellschaft ein, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert und biologische, psychologische und soziale Dimensionen berücksichtigt. Diese Vision beinhaltet einen multidisziplinären Ansatz, klinisches Fallmanagement, Vernetzung und transversale Finanzierung von Interventionen.
Dieser 5-Jahres-Strategieplan stellt sicher, dass die Prioritäten von So-Psy stets perfekt auf die Mission abgestimmt sind
Unsere Mission
Förderung der Genesung von Menschen mit psychischen Problemen in der Gesellschaft
Unsere Vision
Als Referenzinstanz auf dem Gebiet der Sozialpsychiatrie anerkannt zu werden
Die Arbeitsgruppen von So-Psy bringen Experten zusammen, um die Ansichten, Positionspapiere, Forschung und Lehre in bestimmten Bereichen der Sozialpsychiatrie weiterzuentwickeln.
Entwicklung eines multidisziplinären Austauschs und einer Reflexion in den Bereichen:
Rechte, individuelle Freiheiten, Diskriminierung, Stigmatisierung
Paare, Partnerschaft, gemeinsame Entscheidung, Willenserklärungen